Basierend auf einem 1884 patentierten Design ist das Girard-Perregaux Tourbillon mit drei Goldbrücken vielleicht das markanteste Tourbillon, das je entworfen wurde. Es ist eigentlich ziemlich einfach, eine Hand-Wunde, eine Minute Tourbillon mit einem Hebel-Hemmung. Was macht es ungewöhnlich ist Design des Kalibers: die Bewegung ist symmetrisch, mit drei horizontalen, pfeilförmigen Brücken, die der Uhr ihren Namen geben.
Die Symmetrie der Brücken ergibt sich aus dem Bewegungslayout, das von oben nach unten läuft, beginnend mit der Triebfeder an der Spitze, mit dem Getriebezug in der Mitte und dem Tourbillon um sechs Uhr.
Jede der Brücken wird von einer Platte aus massivem Gold handgewebt, meist rosafarben oder gelb und dann handgefertigt. Während die Dekoration auf dem Rest der Bewegung nur hervorragend ist, sind die Brücken völlig atemberaubend.
Von 1865 bis 1911 machte Girard-Perreaux nur 24 Taschenuhren mit dem drei Goldbrücken-Tourbillon. Und das wäre erst 1982, da die Auswirkungen der Quarzkrise weiterhin die Schweizer Uhrenbranche angreifen, dass das Unternehmen die Armbanduhrversion seines ikonischen Tourbillons kreierte. Es war eine limitierte Auflage von 20 Stück, die von Reverse Engineering Exemplaren der Vintage Taschenuhr Tourbillons.
Nach 1991 wurde das Tourbillon im Rahmen der regulären Kollektion in Produktion gebracht und ist mittlerweile zum markantesten Armbanduhr im Girard-Perregaux-Line-Up geworden. Das Tourbillon mit drei Goldbrücken hat sich seit seiner ursprünglichen Inkarnation entwickelt und wächst mit klaren Saphirbrücken im Titan Laureato Evo 3 Tourbillon, sowie ein doppelachsiges Tourbillon (das den Charme der drei Brücken verliert).
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